Noch gute drei Wochen, dann steht uns der D-Wurf bevor. Kajsas Umfang hat jetzt deutlich zugenommen, sie ist mordshungrig und diebisch wie eine Elster (oder besser mindestens zehn davon). Erst heute Morgen musste mein Frühstück dran glauben, als ich einen Moment abgelenkt war. Danke, Kajsa, danke, Nellie. Das habt ihr super hinbekommen.

Kajsas Umfang beträgt mittlerweile gut 65 cm (schwierig zu messen bei dem Zappelphilip) – zu Beginn waren es gerade mal 52-54 cm Umfang. Auch die Waage zeigt ein deutliches Plus. Aber noch deutlicher kann man es tatsächlich sehen:

Mitunter ist sie allerdings ein wenig schwermütig, wirkt fast deprimiert. Aber nur bis es wieder was zu Fressen gibt oder es eine Runde raus geht. Apropos raus.. Wir haben ja gefühlt den grauesten, nassesten, verregnetsten und matschigsten Herbst/Winter. Mittlerweile braucht man selbst im Garten ein Gummiboot oder zumindest Gummistiefel, damit man bis zum Bootsanleger kommt. Aber das nur nebenbei. Ist aber auch wirklich deprimierend..

Pepe – offiziell „Papercut’s Caught with the Hand in the Cookie Jar“ – durfte am vergangenen Freitag ausziehen zu seiner neuen Familie. Ein weinendes und ein lachendes Auge, aber ich freu mich riesig für ihn, denn er hat den Jackpot bekommen mit seinen Menschen. Er ist wohl angekommen und wie selbstverständlich voran in sein neues Heim gestiefelt. Danke, Yvonne und Andre, dass ihr ihn lieb habt und gut auf ihn aufpasst <3

Nellie – offiziell „Papercut’s Can’t stop the Music“, oh, wie gut der Name zu ihr passt – läuft derweil hier im „Rudel“ mit. Sie hat sich super eingefügt, geht der Oma Leeloo auf die Nerven, lässt sich von Tante Auri bemuttern und putzen, kuschelt sich an Kajsa und Mutti Kato hat stets ein wachsames Auge über sie und unterbricht, wenn es mal zu turbulent wird.
Selbst der seltsame getreifte Typ mit dem Todesblick ist gar nicht so schlimm. Gestern hat er sogar aktiv versucht, Freundschaft zu schließen und dem kleinen Hundemädchen klarzumachen, dass er eigentlich ganz nett ist, wenn man ihn in Ruhe lässt.
Aber nö, Klein ÖffÖff hatte das nicht so ganz verstanden.